Die Überwachung von Humanschwingungen umfasst die Messung von Hand-Arm-Vibrationen und Ganzkörpervibrationen. Vibrationen können den Körper dauerhaft und schmerzhaft schädigen und die Verwendung von vibrierenden Werkzeugen und Maschinen sollte daher eingeschränkt werden.
Bei der Überwachung menschlicher Schwingungen wird die Exposition von Personen gegenüber mechanischen Schwingungen bewertet, die durch verschiedene Quellen wie Fahrzeuge, Maschinen, Werkzeuge und Geräte übertragen werden. Diese Vibrationen können die Gesundheit, den Komfort und die Sicherheit von Personen beeinträchtigen, insbesondere von Personen, die an ihrem Arbeitsplatz oder bei ihren täglichen Aktivitäten regelmäßig hohen Vibrationen ausgesetzt sind.
Warum ist die Überwachung von Humanschwingungen notwendig?
Hand-Arm-Vibration und Ganzkörper-Vibration sind zwei Arten von mechanischen Vibrationen, die bei Arbeitnehmern, die ihnen über einen längeren Zeitraum ausgesetzt sind, eine Reihe von Gesundheitsproblemen verursachen können. Hier sind einige der Probleme, die mit beiden Arten von Vibrationen verbunden sind:
Die TRLV Vibrationen verpflichtet die Arbeitgeber, das Verletzungsrisiko durch vibrierende Werkzeuge am Arbeitsplatz zu bewerten, indem sie eine HAVS-Bewertung durchführen. Die beiden Hauptelemente, die Sie überwachen müssen, sind der Vibrationsexpositionspegel und die Vibrationsexpositionszeit.
Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin:
- Der Vibrationsbelastungspegel ist die Stärke der Vibrationen, die von den Geräten ausgehen, die Ihre Mitarbeiter benutzen, und ist somit der Wert, dem Ihre Mitarbeiter ausgesetzt sind.
- Die Expositionszeit ist die Zeitspanne, in der Arbeiter Vibrationen ausgesetzt sind.
Nur wenn Sie sich der beiden oben genannten Elemente bewusst sind, können Sie das Ausmaß der Vibrationsbelastung für Ihre Mitarbeiter beurteilen und kontrollieren. Die Schwingungsvorschriften legen Aktions- und Grenzwerte fest, an denen Sie arbeiten können. Für die Hand-Arm-Vibration sind dies:
- Expositionsauslösewert von 2,5 m/s2 A(8), bei dem Arbeitgeber Maßnahmen zur Verringerung der Exposition ergreifen sollten
- Expositionsgrenzwert von 5,0 m/s2 A(8), der nicht überschritten werden sollte.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin bietet Informationen über die Auswirkungen von Vibrationen auf den Menschen und wie Sie damit umgehen sollten: Informationen zur Überwachung der Vibrationsexposition.
- Schmerzen im unteren Rückenbereich: Ganzkörper-Vibrationen können Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen, die eine der häufigsten Ursachen für Arbeitsunfähigkeit sind.
- Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen: Eine längere Exposition gegenüber Ganzkörpervibrationen kann zu degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen wie Bandscheibenvorfällen, Spinalkanalstenose und Arthrose führen.
- Verdauungsprobleme: Ganzkörpervibrationen wurden mit Verdauungsproblemen wie Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen in Verbindung gebracht.
Insgesamt können beide Arten von Vibrationen eine Reihe von Gesundheitsproblemen verursachen und die Fähigkeit eines Arbeitnehmers, seine Arbeit auszuführen, beeinträchtigen. Es ist wichtig, dass Arbeitgeber Maßnahmen ergreifen, um die Exposition der Arbeitnehmer gegenüber Vibrationen zu minimieren, z. B. durch den Einsatz von schwingungsdämpfenden Geräten und die Bereitstellung angemessener Ruhepausen.
Überwachung von Humanschwingungen
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