Feinstaub, auch bekannt als Partikelverschmutzung, kurz PM genannt, besteht aus festen und flüssigen Partikeln, die aus Asche, Metallen, Ruß, Dieselabgasen und Chemikalien bestehen. Wir unterteilen die Partikel nach ihrer Größe in zwei Hauptgruppen; PM10 und PM2.5.
PM10 bezieht sich auf die groben Partikel, die zwischen 2,5 und 10 Mikrometern groß sind. Diese Partikel sind etwa 25- bis 100-mal dünner als ein menschliches Haar und verursachen weniger schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen, vor allem auf die oberen Atemwege.
Besteht aus Rauch, Schmutz und Staub aus Fabriken, Landwirtschaft und Straßen sowie Schimmel, Sporen und Pollen.
PM2.5 bezieht sich auf Partikel, die kleiner als 2,5 Mikrometer sind. Diese Partikel sind mehr als 100 Mal dünner als ein menschliches Haar.
Besteht aus toxischen organischen Verbindungen und Schwermetallen (Autoabgase, Müllverbrennung und Mülldeponien, Verhüttung und Verarbeitung von Metallen).
Welche Feinstaubpartikel sind schädlicher?
Die kurze Antwort lautet PM2,5.
Die kleineren Partikel oder PM2,5 sind leichter, dringen tiefer in die Lunge ein und verursachen dort langfristig größere Schäden, bleiben länger in der Luft und wandern weiter. PM10 oder größere Feinstaubpartikel bleiben nur Minuten oder Stunden in der Luft, im Gegensatz zu den kleineren Partikeln, die Tage oder sogar Wochen in der Luft bleiben können.
Wie kann ich Feinstaub überwachen?
Ein Umweltmonitor, wie der Quantum Outdoor, ist das ideale Instrument zur Messung und Überwachung von Feinstaub.
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Der Luftqualitätssensor kann auch Feinstaub erkennen, einschließlich lungengängiger Partikel der Größen PM 1, PM 2,5 und PM 10.
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