Die Öl- und Gasindustrie ist ein wichtiger Pfeiler der Weltwirtschaft. Dieser Industriezweig ist jedoch mit erheblichen Umwelt- und Gesundheitsproblemen konfrontiert, unter anderem im Zusammenhang mit Lärm. Die Überwachung und Messung von Lärm in der Öl- und Gasindustrie ist unerlässlich, um Arbeitnehmer, lokale Gemeinschaften und die Umwelt vor den Auswirkungen einer übermäßigen Lärmbelastung zu schützen.
Die Quellen des Lärms
Lärm in Öl- und Gasverarbeitungsanlagen kann von verschiedenen Quellen ausgehen, z. B. von Kompressoren, Pumpen, Turbinen, Generatoren und anderen. Der Geräuschpegel und die Frequenz hängen von Faktoren wie Art, Größe, Geschwindigkeit und Zustand der Anlagen, Durchflussmenge und Druck der Flüssigkeit oder des Gases sowie von der Entfernung und Richtung der Schallausbreitung ab.
Die Auswirkungen von Lärm
Der Lärm, der bei dieser Arbeit entsteht, kann sich negativ auf die Arbeitnehmer (und damit auf Ihr Unternehmen), die Umwelt und die Gemeinschaft auswirken. Bei Arbeitnehmern kann eine hohe Lärmbelastung zu Gehörverlust, Tinnitus, Stress, Schlafentzug und anderen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.
Was die Umwelt betrifft, so kann Lärm wild lebende Tiere, insbesondere Vögel und Meerestiere, stören und ihr Verhalten, ihre Fortpflanzungs- und Wanderungsgewohnheiten sowie ihr Überleben beeinträchtigen. Was die Gemeinschaft betrifft, so kann Lärm auch die Anwohner belästigen, aber auch ihren Schlaf stören und ihre Lebensqualität beeinträchtigen.
Umgang mit Lärm
Der Umgang mit Lärm in der Öl- und Gasindustrie erfordert einen systematischen und proaktiven Ansatz, der die Identifizierung, Messung, Bewertung, Kontrolle und Überwachung von Lärmquellen und -auswirkungen beinhaltet.
Um dies effektiv zu tun, wird empfohlen, eine Lärmerhebung durchzuführen, mit deren Hilfe die Lärmpegel und -frequenzen an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten ermittelt und mit den gesetzlichen und berufsbezogenen Grenzwerten und Richtlinien verglichen werden können. Darüber hinaus ist es von Vorteil, einen Lärmschutzplan zu erstellen, in dem Ziele, Verantwortlichkeiten, Maßnahmen, Ressourcen und Zeitpläne festgelegt sind.
Bei allen Plänen, die Sie aufstellen, sollte die Beseitigung oder Minimierung des Lärms an der Quelle Vorrang haben, gefolgt von der Isolierung oder Reduzierung des Lärms auf dem Weg und schließlich dem Schutz oder der Reduzierung des Lärms am Empfänger.
Kann Cirrus Research helfen?
Unsere Experten können Sie nicht nur über die Maßnahmen informieren, die Sie ergreifen müssen, um Ihre Mitarbeiter, Ihr Unternehmen, die Umwelt und die örtlichen Gemeinden vor dem von Ihrem Betrieb verursachten Lärm zu schützen, sondern auch die besten Instrumente vorschlagen, die Sie dabei unterstützen.
Sprechen Sie mit unserem Team per E-Mail vertrieb@cirrusresearch.com, Aufruf +44 (0) 1723 891655oder durch Übermittlung eines Kontaktformulars auf unserer Website!
Instrumente zur Lärmüberwachung in der Öl- und Gasindustrie
Der Quantum Outdoor Lärmmonitor ist ein vollautomatischer, cloudbasierter Umweltmonitor, der sich ideal für langfristige Fernmessungen verschiedener Umweltbedingungen eignet.
Das eigensicher zertifizierte doseBadge Lärmdosimeter ist ideal für die Überwachung der persönlichen Lärmbelastung in Gefahrenzonen und explosionsgefährdeten Bereichen.
Der integrierte Schallpegelmesser Optimus+ Industrial ist als Gerät der Klasse 1 oder 2 erhältlich und eignet sich ideal für die Beurteilung der Lärmbelastung am Arbeitsplatz.