Lärmaktionswoche: Etwas zum Schreien!

Im Rahmen der Lärmaktionswoche (23rd bis 27th Mai 2011) Cirrus Research, ein führender Experte für die Entwicklung und Herstellung von Lärmmessgeräten, fordert Unternehmen und Arbeitnehmer gleichermaßen zu besonderer Wachsamkeit beim Umgang mit Lärm am Arbeitsplatz auf.

Laut HSE-Statistiken sind schätzungsweise 1,7 Millionen Arbeitnehmer Lärmpegeln ausgesetzt, die über den als sicher geltenden Werten liegen, und schätzungsweise 21.000 Personen, die 2009/2010 gearbeitet haben, erlitten infolge ihrer Tätigkeit Hörprobleme.2.

James Tingay kommentiert: „F�r Menschen, die mit den f�nf Sinnen gesegnet sind, ist es nat�rlich wichtig, dass sie ihr ganzes Leben lang gesch�tzt werden.“ Leider sind sich viele Menschen nicht bewusst, welche Sch�den L�rm am Arbeitsplatz ihrem Gehör zuf�gen kann, und in vielen F�llen sind die Sch�den, wenn sie einmal entstanden sind, irreversibel. „Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber wachsam sind und die notwendigen L�rmschutzmethoden anwenden.“

Lärm am Arbeitsplatz kann als unerwünschter Lärm definiert werden, z. B. Maschinen-, Verkehrs- und Fluglärm. Wenn man lautem und anhaltendem Lärm wie diesem ausgesetzt ist, kann das Gehör geschädigt werden; diese Schädigung kann zu vorübergehender und/oder dauerhafter Taubheit führen.

In dem Bemühen, Gehörschäden am Arbeitsplatz zu verringern, wurde die Verordnung über die Kontrolle von Lärm am Arbeitsplatz aus dem Jahr 2005 eingeführt, um das Gehör zu schützen und Lärmbelästigung zu vermeiden. Wenn die tägliche Lärmbelastung eines Arbeitnehmers 80 dB(A) übersteigt, wird das Tragen eines Gehörschutzes als vorteilhaft angesehen, auch wenn es nicht vorgeschrieben ist; wenn die Dosis 85 dB(A) übersteigt, ist das Tragen eines Gehörschutzes vorgeschrieben.

Die Bedeutung des Lärmschutzes in der Arbeitsumgebung wird zunehmend anerkannt und breit diskutiert. Von den Arbeitgebern wird erwartet, dass sie den Lärmpegel am Arbeitsplatz messen, damit geeignete Präventivmaßnahmen oder Schutzeinrichtungen eingeführt werden können. Lärmmessgeräte ermöglichen die einfache Messung von Geräuschen in der Arbeitsumgebung. Um den Kauf eines LÃ?rmmessgerÃ?ts zu vereinfachen, hat Cirrus Research einen acht Punkte umfassenden Leitfaden erstellt, der RatschlÃ?ge fÃ?r die bestmögliche Auswahl von LÃ?rmmessgerÃ?ten fÃ?r die jeweilige Anwendung enthÃ?lt. Dieser Leitfaden geht auch auf einige Aspekte ein, die auch nach dem Kauf des GerÃ?ts zu beachten sind.

James fÃ?hrt weiter aus: „Bei der LÃ?rmaktionswoche geht es darum, das Bewusstsein fÃ?r die Auswirkungen von LÃ?rm zu schÃ?rfen und einfache Maßnahmen zur LÃ?rmvermeidung zu fördern. Zwar haben Unternehmen eine Sorgfaltspflicht, wenn die Lärmbelastung der Arbeitnehmer bestimmte Aktionswerte überschreitet, doch ist es wichtig, dass beide Parteien wachsam bleiben und sich des Problems bewusst sind. Es mÃ?ssen stÃ?ndige LÃ?rmbeurteilungen durchgefÃ?hrt, prÃ?ventive Maßnahmen ergriffen und die notwendigen GerÃ?te gewartet und korrekt eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass lÃ?rmbedingte Gehörverluste am Arbeitsplatz auf ein Minimum beschrÃ?nkt werden. „Denken Sie daran, dass ein einmal verlorenes Gehör nicht wiederhergestellt werden kann!“

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Cirrus Research unter 0845 230 2434 oder besuchen Sie www.cirrusresearch.co.uk.

Jaymee-lee Tolliday
Jaymee-lee Tolliday
Marketing-Koordinator

Jaymee-Lee ist die Marketing-Koordinatorin bei Cirrus Research plc. Sie verwaltet unsere englischen Social-Media-Plattformen und E-Mail-Kampagnen und erstellt ansprechende Inhalte für alle Marketing-Initiativen auf unseren globalen Märkten.

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